Frage:
In Deutschland werden über 90 % aller vermieteten Immobilien standardmäßig über 50 Jahre abgeschrieben. Zweifellos kann in vielen Fällen durch ein Gutachten eine deutlich kürzere Restnutzungsdauer nachgewiesen werden.
Viele Vermieter sind sich dennoch unsicher und stellen sich die folgenden Fragen:
- Lohnt sich ein Restnutzungsdauer-Gutachten für meine Immobilie?
- Ergibt ein Nutzungsdauer-Gutachten in meinem konkreten Fall Sinn?
- Welche Faktoren entscheiden über die Sinnhaftigkeit eines Gutachtens?
- Wann habe ich die besten Chancen auf eine verkürzte Nutzungsdauer?
- Wann lohnt sich ein Restnutzungsdauer-Gutachten bei Gewerbeimmobilien?
Antwort:
Ob sich eine Verkürzung der Nutzungsdauer Ihrer Immobilie – und damit ein Gutachten zur Restnutzungsdauer – lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ausschlaggebend sind vor allem das Gebäudealter sowie der Modernisierungsstand.
Grundsätzlich gilt: Die besten Chancen auf eine verkürzte Nutzungsdauer haben Immobilien, die älter als 30 Jahre sind und noch nicht kernsaniert wurden. Bei Gewerbeimmobilien kann sich die Erstellung eines Gutachtens bereits bei zehn bis zwanzig Jahre alten Objekten lohnen.
Im Rahmen unserer kostenlosen Ersteinschätzung prüfen wir, ob ein Restnutzungsdauergutachten für Ihr Objekt sinnvoll ist. Anschließend nennen wir Ihnen eine grobe Spanne der zu erwartenden Restnutzungsdauer in Jahren. Mit unserem AfA-Rechner können Sie schnell und einfach den persönlichen Nutzen berechnen. In Kombination mit unserer 100%-igen Geld-zurück-Garantie gehen Sie demnach kein Risiko ein, wenn Sie Ihr Gutachten bei uns in Auftrag geben.